… und erste Hilfsmaßnahmen starten in den Städten und Regionen, in denen der Pegel wieder sinkt. Viele Menschen wollen auch weiterhin helfen. Der größte Bedarf an Hilfe wird wahrscheinlich erst noch festgestellt werden müssen, sobald das Wasser abgeflossen ist und die ersten Schäden sichtbar werden.
Wir wünschen den Regionen, in denen das Wasser noch steigen wird viel Kraft und viele Helfer_Innen, die mit anpacken. Nur gemeinsam kann man den Wassermassen und den Folgen begegnen.
Wir denken auch an alle Betroffenen aus unserem Bistum. Besonders die Bewohner_Innen der evakuierten Einrichtungen sind stark eingeschränkt und wir hoffen, dass sie bald wieder in ihre Pflegeheime und Werkstätten zurückkehren können.
Außerdem möchten wir auch allen Freiwilligen von uns danken, die in den letzten Tagen fleißig mit angepackt haben und den Menschen in den Einsatzstellen so gut es ging, geholfen haben… Niemand hätte gedacht, dass so etwas in eurem FSJ oder BFD passiert. Ihr habt mit eurem Einsatz, jeder auf seine Weise, ganz wichtige Arbeit geleistet.
Vielen Dank – Ihr seid großartig!