Hallo,
weil uns eure Gesundheit am Herzen liegt, tun auch wir, was in der aktuellen Situation das Vernünftigste ist: wir sagen alle Veranstaltungen und Termine mit persönlichem Kontakt bis zum 30. April 2020 ab. Das heißt alle Bildungstage, Seminare, Vorbereitungstreffen, Einsatzstellenbesuche und Anleitertage in diesem Zeitraum fallen aus. Bei Fragen und Problemen stehen wir natürlich per Telefon und E-Mail zur Verfügung.
Folgende Veranstaltungen sind abgesagt:
- 27.03. Gedenkstätte Moritzplatz (MD)
- 24.03. Anleiter*innentag zum Thema „Feedback und Kommunikation“
- 02.04. Schulung Prävention vor sexualisierter Gewalt (Halle/Saale)
- 28.04. Unterwegs in Kirchmöser
Wie es im Mai weitergeht, können wir jetzt noch nicht sagen. Wir werden aber alle Freiwilligen rechtzeitig informieren.
Wir halten euch auf dem aktuellen Stand
Alle Freiwilligen werden per Mail bzw. Post (wenn wir keine Mailadresse haben), informiert und auf dem aktuellen Stand gehalten. Sobald sich Änderungen oder Neuerungen ergeben, informieren wir euch.
Interessante Updates findest du auch auf unserem Instagram-Kanal: freiwilligendienste_caritas
Wir sind auch jetzt für euch per Mail und Telefon da!
Wir haben nicht komplett geschlossen! Aufgrund der aktuellen Lage haben wir nur unser Teilbüro in Halle (Saale) geschlossen und sind in Magdeburg für euch im Büro da. Bitte kommt aber nicht zu Besuch vorbei, sondern schreibt uns Mails (freiwilligendienste@caritas-magdeburg.de) oder ruft uns an (0391-6053-271)
Da nicht alle Kollegen im Büro sind, sondern einige im Home Office arbeiten oder auch krank geschrieben sind, dauert die Reaktion manchmal etwas länger. Aber wir lesen eure Mails und versuchen euch, so schnell wie möglich zu antworten.
Auch wenn sich die Welt anscheinend nur noch um das Virus Covid 19 dreht, wissen wir, dass einige von euch trotzdem ihre ganz „normalen Probleme“ haben und auch darum möchten wir uns gemeinsam mit euch kümmern. Also meldet euch, wenn ihr Fragen oder Probleme habt!
Wie wir anderen jetzt helfen können
Die Vermeidung von sozialen Kontakten stellt manche Menschen vor große Herausforderungen. Nicht nur ältere Menschen, die zur Risikogruppe der Corona-Infektion gehören, benötigen jetzt Unterstützung – sondern auch berufstätige Eltern, die auf eine Kinderbetreuung angewiesen sind. Als Nachbarin oder Nachbar kann man helfen.