Was ich einbringen kann?… Lebenserfahrung

Ein Freiwilliges Soziales Jahr gleich nach der Schule, um zu schauen, ob zum Beispiel Krankenpflege wirklich der Beruf ist, in dem ich später auch arbeiten möchte. Oder ein Jahr im Kindergarten für die anschließende  Erzieherausbildung mitarbeiten. Den Jugendfreiwilligendienst FSJ kennen viele Menschen und er ist seit fast 60 Jahren ein fester Bestandteil im gesellschaftlich Leben in Deutschland. Mit der Aussetzung der Wehrpflich 2011 und der damit einhergehenden Einführung des Bundesfreiwilligendienstes wurde der Freiwilligendienst altersoffen. Und so können sich seitdem Menschen aller Generationen (BFD 27+) bei uns in den Einrichtungen engagieren.

Die Gründe, warum gerade ältere Menschen sich über diesen Dienst einbringen, sind vielfältig. Das kann von beruflicher Neuorientierung über den Wiedereinstieg nach der Elternzeit oder dem immer wieder anzutrefenden Altersunruhestand reichen. Dabei bringen gerade die Menschen mit einer schon längeren Lebensbiografie vielfältige Erfahrungen und Kenntnisse mit und vermitteln dadurch in den Einrichtungen als auch in der pädagogischen Begleitung noch mal einen ganz anderen Blickwinkel.

Aber auch die Bundesfreiwilligen über 27 Jahren nehmen vielfältige Eindrücke, Erlebnisse und Bekanntschaften aus ihrer Zeit bei uns mit und nicht nur vereinzelt sind daraus weiterführende Beziehungen zu den Einsatzstellen und ihnen anvertrauten Menschen geworden.

Die Rahmenbedingungen für einen Freiwilligendienst bei uns sind übersichtlich hier aufgeschrieben.
Nehmen Sie einfach Kontakt auf, wenn Sie Fragen oder Anmerkungen haben und natürlich freuen wir uns über jede Bewerbung. Und sollten Sie unsere Einsatzstellen ein wenig näher kennenlernen wollen finden Sie auf der Seite freiwillig-in.de alle Einrichtungen nach Landkreisen geordnet aufgelistet.