Auch für den Großteil unserer Freiwilligen im Jugendfreiwilligendienst ist der Februar der Zwischendrin-Monat, denn Februar heißt für viele auch Bergfest. Die Hälfte der Strecke ist schon geschafft und jeder kann schon auf ein gehöriges Stück Erfahrung im FSJ oder BFD zurückblicken. Für uns im Referat bedeutet das, dass wir in den nächsten Wochen durch das Land reisen, um unsere Freiwilligen in den Einsatzstellen zu besuchen und uns mit ihnen und den Anleitern zusammenzusetzen. Bei unseren Einsatzstellenbesuchen geht es darum, gemeinsam den bisherigen Verlauf zu reflektieren, Gutes zu benennen, Potentiale zu erkennen, aber auch zu Verbesserndes nicht auszusparen – und das für und von alle Beteiligten. Denn darin liegt ja eine der Stärken des Freiwilligendienstes: Jede Seite soll gewinnen, lernen und sich entwickelt …